Sonntag, 27. Oktober 2013

Idiot's Guide für Projektleiter

Idiot's Guide für Projektleiter

Sehr schönes Video für eine Vorgehensweise bei kleinen Projekten. Eigentlich selbstverständliche Tätigkeiten. Aber ich vermute, dass selbst mit dieser "Schnellübersicht" einige Einsteiger überfordert sein werden. Denn es fehlt das "wie mache ich das nun"  - "Aha, so mach ich das"-Effekt.


Dienstag, 15. Oktober 2013

Grundlage der Kommunikation

Gell Du ...; Bild(c)Albrecht E. Arnold  / pixelio.de
 Überall dort, wo Menschen miteinander zu tun haben, ist die Art, wie sie miteinander kommunizieren, ausschlaggebend für eine wirkliche Verständigung. Der Begriff "kommunizieren" kommt aus dem Lateinischen und bedeutet "gemeinsam machen, vereinigen, teilen, mitteilen, sich besprechen".

Über die Kommunikation definieren sich Beziehungen und laufen komplexe soziale Mitteilungen ab. Die Verständigung zwischen Menschen ist eine Informationsübertragung durch verbale und nonverbale Ausdrucksmittel. Der Austausch findet dabei mit Hilfe der Körpersprache, Gestik, Mimik und Tonlage statt. Dabei ist ganz besonders auf ein in sich stimmiges Ausdrucksverhalten und konstante Disziplin Wert zu legen. Nur eine ganzheitliche und ehrliche Ausdrucksweise - insbesondere was die Gefühle angeht - wird vom Menschen als positiv empfunden und verstanden.

Häufig glaubt der Mensch, für die Verständigung seien die Sprache bzw. die Worte das Wichtigste. Das ist ein Irrtum. Die Worte allein sind der unwichtigste Teil der Mitteilungen. Wichtiger als alle Worte des Menschen sind andere Botschaften, nämlich seine Körpersprache, der Ausdruck seiner Stimme und seine Gefühle.

Die Körpersprache umfaßt die äußere Erscheinung eines Menschen, seine Haltung, seine Art zu laufen, seine Gestik und seine Mimik. Mit dem Ausdruck der Stimme sind die tonalen Aspekte der Sprache gemeint, das heißt Betonung, Lautstärke, Tonlage und Sprechgeschwindigkeit.

So strahlt eine klare, feste Stimme Selbstvertrauen, Sicherheit und Kraft aus, eine allzu laute oder schrille erweckt Furcht oder Antipathie, während eine sanfte, leise Stimme Vertrauenswürdigkeit und Verständnis vermittelt, und eine allzu leise, zaghafte signalisiert Unsicherheit und Ziellosigkeit - je nachdem, welche Gefühle in der Stimme mitschwingen.

Wegen der starken Wirkung der, meist unbewußten, Körpersprache kommunizieren wir immer - auch dann, wenn wir nichts sagen -, weil der Körper für uns spricht und seinen Zustand und seine Beziehung zur Außenwelt zum Ausdruck bringt, und zwar in jeder einzelnen Sekunde. Deswegen kann der Mensch seine Befindlichkeit und seine Einstellung zwar verschweigen, aber niemals wirklich verheimlichen.

Neben den verbalen erhält ein Mensch also immer auch nonverbale Informationen, und er muß sie alle zu einem sinnergebenden Ganzen zusammenführen. Mißverständnisse treten dann auf, wenn der Mensch sich widersprüchlich verhält, wenn Ängste und Hektik vorhanden sind und somit die Gesamtbotschaft nicht mit dem verbalen übereinstimmt.


Quellen:
http://de.wikipedia.org/wiki/Kommunikation

Sonntag, 13. Oktober 2013

Was bedeutet es, die Führungsrolle einzunehmen?

Chef im Ring;  Bild(c): DieterHopf pixelio.de
 Bei uns Menschen fängt das Führen in der Familie an und endet im Berufsleben. Ob in einem Unternehmen, einem Verein, einer Organisation, im Militär oder im Staat - überall ist eine Führung und die damit verbundene Ordnung unerläßlich. Ohne Gesetze, Regeln und Verordnungen würden wir uns nicht sicher fühlen. Leider werden Führungspositionen häufig mißbraucht, und es wird versucht, andere zu beeinflussen, zu manipulieren dadurch zu lenken, daß man ihnen Angst macht. Dies kann fatale Folgen haben.

Führungsqualitäten
Ein ranghohes Lebewesen übernimmt ganz besondere Aufgaben und auch sehr viel Verantwortung gegenüber den anderen Gruppenmitgliedern. Wer die Führungsrolle in einem Team innehat, sorgt insbesondere für den Schutz der Teammitglieder vor äußeren "Bedrohungen" und ist für den Frie-
den innerhalb des Teams zuständig.

Eine Leitfigur muß sich klar, eindeutig und sicher verhalten, sich beherrschen können und sich unbedingt ehrlich darstellen; das gilt nicht nur für die eigene Persönlichkeit mit all ihrem Wissen und Nichtwissen, mit ihren Stärken und Schwächen - insbesondere das unumwundene Bekenntnis zu eigenen Fehlern ist wichtig -, sondern auch für die eigenen Gefühle.

Wer diese Voraussetzungen erfüllt, wird nicht nur von den eigenen Teammitgliedern, sondern auch vom Aussenstehenden bewundert und als Führungspersönlichkeit anerkannt werden. Von der Intelligenz, der Erfahrung und der Wachsamkeit des Leitenden hängt das Schicksal der gesamten Gemeinschaft ab. Die Ausstrahlung einer solchen Persönlichkeit ist so beschaffen, daß deren Führungsposition unangefochten bleibt. Der Betreffende kommt in der Regel erst gar nicht in die Lage darum kämpfen zu müssen. Sobald man diesen Zusammenhang begriffen und verinnerlicht hat, kann man ein Team ohne jede Form von Gewalt führen. Dies wiederum stärkt und fördert die Persönlichkeit des Führers.

Es ist also nicht der besonders Aggressive, der Führungsqualitäten hat, sondern der besonders Besonnene und Ruhige, der den Überblick behält und es versteht, die anderen zu faszinieren und sich Dank seiner Reife auf natürliche Weise Respekt zu verschaffen. Es zählen nicht unbedingt Körperkraft und Imponiergehabe, sondern das Talent und die Fähigkeit, Freundschaften zu schließen, Toleranz zu vermitteln, Vertrauen und Schutz zu geben. In einer natürlichen Umgebung ist es niemals nur die Aggressivität, die über eine Rangstellung entscheidet, denn das würde nur die
Angst voreinander fördern. Der Respekt und die Anerkennung der anderen entscheiden über die Rangstellung des Einzelnen, und diese Achtung würde ein zu aggressiver Mensch niemals bekommen.

Anhand meiner Beobachtungen stelle ich immer wieder fest, daß die Ausstrahlung und die Würde eines ranghohen Führers völlig ausreichen, um ihm den Respekt und die Bewunderung der Teammitglieder zu verschaffen. Es sind die Mitarbeiter auf unteren oder mittleren Ebenen, die wesentlich schneller zu Auseinandersetzungen bereit sind. Der Führer schlichtet sich anbahnende Streitigkeiten mit sanften Methoden. Zu einem ernsthaften Durchsetzen kommt es bei ihm nur nach außen, wenn Bedrohungen auf das Team zukommen. In sehr seltenen Fällen werden die Auseinandersetzungen auch innerhalb des Teams ernst.


Freitag, 11. Oktober 2013

Der Lubrikator - Brainpower für den Arbeitstag - Der Gehirnwecker

Der Lubrikator bringt Dir die Brainpower für den Arbeitsalltag. Der Lubrikator? Eine neue Maschine, Nahrungsergänzungsmittel, neue Form des Motivierens? Weit gefehlt, der Lubrikator ist ein natürliches Getränk mit natürlichen Zutaten.

Das Grundrezept besteht aus:

2 rohe Eiern
2-3 Eßlöffel Bio-Rohmilchbutter oder Kokusöl
Honig
1/2-1 Zitrone
Obst (Banane oder Apfel oder Birne)

Das alles zusammen in einen Mixer und fertig ist das Powergetränk.

Hier ein Video zur Zubereitung:

http://www.google.de/imgres?imgurl=http://ak.cdn.vilogo.tv/cdn/51963a3f89c3183b07000032/thumbnail-21-640.jpg&imgrefurl=http://mahlzeit.tv/getraenke/kalte-getraenke&h=360&w=640&sz=22&tbnid=a8N91I-2cJ3oPM:&tbnh=90&tbnw=160&zoom=1&usg=__3YRNrJ0jOQJhIBvn9N7FnkjmW8Q=&docid=y9PkEyzQtOW29M&sa=X&ei=rvtWUumFEojNswbt1IHQCg&ved=0CEQQ9QEwBA&dur=1362


Donnerstag, 10. Oktober 2013

Das Team


Teamwork - Bild(c): knipseline pixelio.de

Bis heute sind viele Führer davon überzeugt, daß an der Spitze eines jeden Teams ein sogenannter "Alpha"-Führer steht, das alle anderen Teammitglieder quasi diktatorisch beherrscht. Eine solche aggressionsorientierte Diktatur wäre unter normalen und natürlich entstandenen Umständen schnell zum Scheitern verurteilt.

Doch auch ein Team, in dem Anarchie herrscht, würde sich in kürzester Zeit selbst zerstören Zu große Gewaltbereitschaft innerhalb eines Teams würde viele Ängste fördern; dies wiederum würde Notwehrreaktionen hervorrufen, die immer häufiger mit immer heftigeren Aggressionen beantwortet werden würden. Somit wäre ein soziales Miteinander auf Dauer kaum mehr möglich; jegliches Vertrauen untereinander würde erlöschen, und es wäre kein Zusammengehörigkeitsgefühl mehr vorhanden. Ohne "Teamgeist" hätte die Gruppe keine Erfolge mehr, und auch die Neumitglieder könnten nur noch unzureichend in das Team einsozialisiert werden. Die Teammitglieder hätten keine Sicherheit, keine Orientierung und auch keine Entfaltungsmöglichkeiten mehr.

In vielen Teams führt der Führer allerdings ein aggressiv-diktatorische Regiment; auf Dauer kann daraus auch Verhaltensstörungen von Mitarbeitern entstehen. Ein Sozialgefüge kann nur dann sinvoll funktionieren, wenn jedes ihm angehörende Mitglied seine persönlichen Fähigkeiten frei entfalten kann und sämtliche Mitglieder dennoch eine feste Ordnung und die auf ihr beruhenede Orientierung haben.

Jedes Lebewesen ist nicht nur ein eigenständiges Individuum, sondern gleichzeitig auch Teil einer Gesamtformation, die wiederum nur durch die einzelnen Persönlichkeiten mit ihren unterschiedlichen Fähigkeiten und Eigenschaften auf ihre spezielle Art und Weise existiert und nur als Ganzes auf andere wirkt. Untereinander kennen sich die Mitglieder mit all ihren Schwächen und Stärken sehr genau. Es gibt eindeutige Verhaltensregeln. Kommt es dennoch zu Beunruhigungen oder Interessenskonflikten, brechen gelegentliche Machtkämpfe aus; die Ordnung und die Teameinteilung werden wiederhergestellt oder je nachdem auch neu strukturiert, und das gegenseitige Vertrauen der Teammitglieder festigt sich wieder.